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Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann

Kapitel 26
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Die ganze Stadt stand in Aufruhr aufgrund des plötzlichen Todes vom alten Herr Collins. So

wie Vanessa

sagte, war der alte Herr Collins immer standhaft und unnachgiebig.

Aber jetzt verließ er plötzlich die Welt, was die Menschheit ins Raunen brachte.

Alby Collins, der im Ausland war, kam nach Hause. Calebs ältere Brüder Chester und

Tristan kamen

ebenfalls wieder Heim.

Die Beerdigung der Familie Collins war prunkvoll, viele Familien aus Ingford kamen zur

Trauer.

Alina und Caleb hatten zwar keine friedliche Ehe, aber sie kam trotzdem als Calebs Frau

zur Beerdigung.

Zu dieser Zeit gab es schon viele Nachrichten über sie und Andre.

Deshalb war es erstaunlich, dass sie trotzdem als Calebs Frau erschien.

Emma, die in der Wohnung war, schaute die Live Übertragung der Beerdigung. Sie

schmiss mit einem

lauten Knall die Tasse in ihrer Hand auf den Boden.

Kara, die neben ihr saß, sah ebenfalls nicht so gut aus.

„Hast du es Herrn Collins gesagt? Du musst wissen, dass in dieser Branche alles schnell

gehen muss. Die

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Artikel über dich scheinen im Moment nicht so gut, eine gelungene Ausstellung wird dir

schon die

Hälfte an Erfolg bringen.“

Das letzte Mal…!

Eigentlich gehörte die Ausstellung Emma.

Aber wer hätte gewusst, dass Alina erschien, sie war sowieso schon berühmt, und dann

hatte sie es nun

auf die Spitze der Designer geschafft.

Aber Emma hatte in dieser Ausstellung keine Ergebnisse erzielen können.

Vor allem jetzt…!

Es wurde herausgefunden, dass Emma viele von Alinas Werken kopiert hatte, das war

keine gute

Situation, sie brauchte dringend eine Ausstellung, die das alles wieder ins Lot brachte.

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Und das so bald wie nur möglich. Je länger sie schwieg, desto weniger wurde das Licht,

das auf sie

geworfen wurde.

„Der alte Herr Collins ist gerade erst gestorben, ich kann jetzt nicht danach fragen…“

Emma sprach

etwas genervt.

Als sie das sagte, musste sie sich selbst stoppen.

Die Welt wusste von ihrer Verlobung. Alle dachte, dass Caleb sie liebte.

Aber Alinas Rückkehr bewirkte, dass die Menschen die beiden Frauen miteinander

vergleichen.

Aber nur Emma wusste, wie sie es geschafft hatte, bei Caleb sein zu können, und was sie

Caleb wirklich

bedeutete.

Sie wusste alles!

Genau deswegen war sie sehr vorsichtig, Kara… sie wusste gar nicht, wie viel sie innerlich

litt.

„Du bist seine Verlobte, wie kannst du seine Exfrau an der Beerdigung teilnehmen lassen!“

Kara schaute Emma an und hasste sie dafür, dass sie nichts unternahm.

Auch Emma schaute grimmig drein, als sie die Worte von Kara hörte, fühlte sie einen

Druck auf ihrem

Herzen, es war sehr unangenehm.

Als sie an jenem Tag das Krankenhaus verließen, hatte Vanessa sie geohrfeigt, sie sagte

ihr, „Ich habe

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noch nie eine Frau gesehen, die die Nettigkeit so vergessen hatte. Die Familie Hughes hat

eine

undankbare und bösartige Person aufgezogen!“

Vanessa nannte sie billig, als sie sie damals das erste Mal kennenlernte, sagte sie, dass sie

nicht einmal

annähernd mit Alina zu vergleichen war.

Innerlich dachte Emma, „Vanessa kann eigentlich Alina nicht leiden, warum nimm sie sie

nun in Schutz?

Was? Hat die Familie Hughes eine undankbare und bösartige Person aufgezogen? Denkt

Vanessa, dass

mir die Familie Hughes etwas bedeutet? Was hat meine Mutter für die Familie Hughes

geopfert? Ich

habe nur bekommen, was ich verdient habe!

Was redet sie von Dankbarkeit? Nur weil ich die alten Klamotten von Alina bekam? War

das wirklich

Dankbarkeit?“

„Schon gut, sei endlich ruhig!“ Emma wollte nicht mehr über die Beerdigung sprechen.

Sie nahm die Fernbedienung und machte den Fernseher aus.

Dann ging sie eine Flasche Rotwein aufmachen, sie benutzte gar kein Glas, sondern trank

direkt aus der

Flasche.

Der Geschmack war bitter, so wie ihr Herz.